Los Wochos – Meine Teeniehits und Antihits

Bildschirmfoto 2013-01-25 um 16.53.20

Einer war allerdings immer dabei: Udo der Gute. Udo etablierte eine coole deutsche Sprache in unserer Musik und konnte das wie keiner sonst. Ja, und er hatte immer Spitzenmusiker dabei. Lindenberg spaltete allerdings immer schon die Lager. Die einen fanden ihn ganz klasse, die anderen rümpften die Nasen und drehten sich weg. Ich war ein Fan.
Ich muss allerdings sagen, dass mir eigentlich nur der frühe Udo wirklich was bedeutete. Ab dem Thema der Mauer später wurde mir die Sache etwas fremder. Meine Wege im Musikgeschmack führten dann allerdings auch ohne das in andere Gegenden. Hier ein Lied von Udo, das ich immer besonders geliebt habe.

Los Wochos – Meine Teeniehits und Antihits

Bildschirmfoto 2013-01-25 um 16.53.20Irgendwann kamen dann die Jungs von Jane, deutsche Rocker, die für uns die Krautrockszene und die Gitarrenmuik eröffneten. Ich war ab meiner ersten Begegnung auf jeden Fall ein großer Janefan. Den Tip hatte ich von meinem Bruder, der mir nicht nur in dieser Sache immer einen Schritt vorausging und an den ich als Kleinerer mich immer anlehnen konnte.

Los Wochos – Meine Teeniehits und Antihits

Bildschirmfoto 2013-01-25 um 16.53.20

Nach dem die noch etwas schmusige Smokiezeit vorbei war, ging es ziemlich bald schon ins etwas härtere Lager über. Und womit? Mit Status Quo natürlich! Das war Kult und der Beginn des Headbangings, eindeutig. Da interessierte es auch gar nicht, wenn die Musik schlicht und die Soli schlecht waren. SQ waren Helden.

Los Wochos – Meine Teeniehits und Antihits

Bildschirmfoto 2013-01-25 um 16.53.20

Heute abend muss noch ein Song rein, der ein bisschen aus der Reihe tanzt. Thin Lizzy stand nicht gerade am Anfang meiner Musikgeschmackentwicklung, sondern eher mitten drin. Es war aber die Lieblingsband eines meiner besten Freunde, der heute seinen Todestag hat. Ehrensache, dass heute Jailbreak aufgelegt wird!

Mit besonders lieben Grüßen, leser!

Schönes Wochenende!

Wie fast immer gebe ich in meinem SWClip meiner Versuchung zum Jazz nicht nach. Zum Wochenende soll es etwas rockiger sein, wenn die Stimmung danach ist, oder sonst irgendwie anders als klassisch oder all zu jazzig. Heute passen gleich Titel und Melodie zur Stimmung. Die Woche in der Schule mit der geballten Pubertät vor den Augen kann einen bei aller Liebe schon mal etwas sick of machen und echte Freude aufs Wochendende sprießen lassen. Deshalb lassen wir es rockmäßig noch mal krachen mit einer Band, die hier schon öfter das Vergnügen hatte. Bühne frei für Cake mit Sick of You!

Purdie Shuffle

Gestern hat Bernard Purdie seine berühmten Ghostnotes vorgetragen. Heute stellt er seinen noch viel berühmteren Purdie Shuffle vor, eine der beliebtesten Schlagzeugsequenzen, die es in der Rock- und Funkszene gibt.
Hier der Erfinder, der seinen Shuffel mit viel Spaß entwickelt. Ab 3:18 etwa könnt Ihr den fertigen Shuffle sehen. Morgen freue ich mich, Euch die Anwendung des Shuffles vorzustellen, die vielleicht die berühmteste wurde.

Kleiner, musikalischer Kontrast

Eine Gitarrenvirtuosität ganz anderer Art bietet da Pat Travers mit seiner Band aus den Siebzigern. Hier wird als Grundfarbe ein kräftiger, fetter Bass aufgetragen, der in BebopManier mit den Gitarren zusammenspielt. Laute Rockmukke eben, wie sie damals üblich war.

Leider wieder nur ein Link. Das Einbetten geht sicher später wieder.