Und zwar vom Feinsten?
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Absolut ergreifend
Clifford Brown war eins der ganz besonders großen und frühreifen Talente des Jazz in Amerika. Von allen bewundert wegen seines unmittelbaren, offenen, ungeschminkten Sounds und seiner freudigen Spielfertigkeit hätte er die höchsten Höhen des gefeierten Jazz erklimmen können. Leider starb er mit noch nicht einmal sechsundzwanzig Jahren bei einem Autounfall. Hier mal ein Mitschnitt seines Solos für Feinschmecker. Man kann die eingebauten Stilmittel so viel schöner erkennen. Remember Clifford!!!
Hier übrigens noch das ganze Stück. Hach, ich liebe diese Musik!
Musik für den anbrechenden Abend
Heute ist ein bisschen mein CliffordTag. Wenn man bedenkt, dass der Junge nicht mal sechsundzwanzig wurde und schon so ein fertiger und von aller Welt bewunderter Trompeter mit einem solchen Sound war!
Heute abend sehr charmant mit Geigen in Begleitung. Smoke gets in your eyes.
Hardbop der alten Schule
Passt irgendwie zum Wetter gerade. Ok, man muss es mögen, wenn es Richtung Westcoast geht…
Jazz zum Abend
Sandovals Arrangement zu Clifford Browns Sandu. Toller Bläsersatz ab 0:48 !!
I remember Clifford
Der talentierte und beliebte Trompeter Clifford Brown starb überraschend mit vierundzwanzig Jahren bei einem Autounfall. Der Saxophonist Benny Golson komponierte den Standart ‚I remember Clifford‘ 1956, als er vom plötzlichen Tod seines jungen Kollegen hörte. Seit dem wird das Stück überall zum Andenken an Clifford Brown gespielt und als eine Ehrensache betrachtet.
Ich habe für heute Abende eine Version ausgesucht, die etwas Besonderes ist, da der Interpret, Lee Morgen in Dizzy Gillespies Band in gewisser Weise der direkte Nachfolger von Cliff wurde.