Ich wiederhole mich und liebe einfach den Sound seiner Trompete! Terry, der Mister Gute Laune des Jazz ist im Februar im Alter von fünfundneunzig leider von uns gegangen. So leise, wie er bescheiden war. Kaum einer konnte so schön weinen und lachen mit seinem Instrument wie er. Spiels nochmal, Clark.
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Musik von der besten Sorte
Sonntagmorgenjazz
Na klar, Old School soll es sein. Wir gestatten uns hier aber mal eine etwas frischere Version von einem alten Klassiker aufzulegen: Clark Terry mit dem „A“ Train.
Clark Terry
Ein Flügelhorn für den Leser
Für meinen Kommentator „Leser“: Auf folgendem Clip ist der Unterschied zwischen einem Flügelhorn und einer Trompete sehr schön zu sehen und zu hören. Der Großmeister Clark Terry spielt in der ersten halben Minute beides zugleich und nebeneinander. Das dicke und viel weicher klingende Iinstrument ist das Flügelhorn. Es ist sozusagen der dicke Bruder der Trompete.
Bevor es zum Markt geht,
sollte es doch noch was ganz Cooles sein.
Da steht uns der von mir sehr geliebte Clark Terry sehr gut zu Gesicht. Heute in Zusammenarbeit mit dem Allroundgenius Tubby Hayes, mit „A Pint of Bitter“.
Viel Freude!
Bis dahin solls hier noch mal richtig cool weitergehen,
nämlich mit einer alten, seltenen Aufnahme und Zusammenstellung: ChicagoBlues trifft Cooljazz mit zwei der ganz Großen: Muddy Waters, der King of Blues mit seiner unverwechselbaren Röhrenstimme und der hier schon oft zu Gehör gebrachte und äußerst vielseitige Clark Terry. Beide performen Stormy Monday, mal anders. Cool eben.
Und darauf gleich mal was Heiteres
Mit Clark Terry, dem Mr. Gutlaune des Jazz, der der Szene sozusagen das Flügelhorn ganz neu geschenkt hat und der sich hier den immer etwas exzentrischen Thelonius dazu geholt hat. Viel Spaß!